Übersicht über die LVDS-Schnittstelle
LVDS (Low Voltage Differential Signaling) ist eine technische Schnittstelle für Niederspannungssignale. Ein digitales Videosignalübertragungsverfahren wurde entwickelt, um die Nachteile eines hohen Stromverbrauchs und elektromagnetischer EMI-Interferenzen bei der Übertragung von Breitbanddaten mit hoher Bitrate im TTL-Pegelmodus zu überwinden. Die LVDS-Ausgangsschnittstelle verwendet einen sehr niedrigen Spannungshub (ca. 350 mV), um Daten über ein Differential auf zwei Leiterplatten-Leitungsleitungen oder ein Paar symmetrischer Kabel zu übertragen, dh über eine Niederspannungs-Differenzsignalübertragung. Die LVDS-Ausgangsschnittstelle ermöglicht die Übertragung von Signalen mit einer Geschwindigkeit von mehreren hundert Mbit / s auf differentiellen Leiterplattenleitungen oder symmetrischen Kabeln. Niederspannungs- und Niedrigstrom-Fahrmodi ermöglichen ein geringes Rauschen und einen geringen Stromverbrauch.
Zusammensetzung der LVDS-Schnittstellenschaltung
Im LCD besteht die LVDS-Schnittstellenschaltung aus zwei Teilen: der LVDS-Ausgangsschnittstellenschaltung auf der Motherboard-Seite (LVDS-Sender) und der LVDS-Eingangsschnittstellenschaltung auf der LCD-Panel-Seite (LVDS-Empfänger). Der LVDS-Sender wandelt TTL-Signale in LVDS-Signale um und sendet die Signale dann über ein flexibles Kabel (Kabel) zwischen dem Treiberfeld und dem LCD-Feld an den LVDS-Decoder-IC des LVDS-Empfängers auf der Seite des LCD-Panels. Der LVDS-Empfänger wandelt dann die seriellen Signale in parallele SIGNALE mit TTL-Pegel um und sendet sie an die Zeitsteuerung des LCD-Panels sowie an die Leitung und die Leitungsansteuerschaltung.
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